Das Spektrum der Gelenkersatzoperationen ist groß

Die endoprothetische Gelenkersatzchirurgie betrifft sowohl Patienten mit Verschleißerkrankungen aber auch unfallverletzte Patienten mit Rheuma. Es bestehen weitreichende Erfahrungen auf dem Gebiet der Hüft,- Knie- und Schulterendoprothetik. Aber auch die Ellbogengelenks- und Sprunggelenksendoprothetik gewinnt eine zunehmende Bedeutung.

Hervorzuheben ist die Computergestützte Nagivation bei Gelenkersatzopertionen. Seit Anfang 2000 beschäftigt sich die Abteilung mit dem Präzisionseinbau von Kunstgelenken mittels eines computergestützen Navigationssystems. Im Bereich der Kniegelenke wird auf diesem Wege die Exaktheit des Komponenteneinbaus wesentlich verbessert was eine längere Lebensdauer der Kunstgelenke erwarten lässt.

In der Hüftgelenksendoprothetik wird eine hochmoderne knochensparende minimalinvasive Hüftgelenkstotalendoprothese aus Titan verwendet, die über ein sogenanntes Modulares-System verfügt, sodass man die Prothese sämtlichen natürlichen Gegebenheiten anpassen kann. Hierdurch ist nach den bisherigen Erfahrungen eine frühzeitigere Mobilisation mit weniger Schmerzen für die Patienten zu erwarten.

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Chefarzt

Dr. med. Helmut Queckenstedt

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Orthopädie & Unfallchirurgie
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